Katastrophenzug

Landeswasserrettungszug LWZ

Der Landeswasserrettungszug der ÖWR Kärnten besteht aus mehreren Modulen, mit spezifischen Aufgaben. Gleich zwei von diesen Modulen sind in St. Andrä stationiert. Hierfür steht auch eigens geschultes Personal zur Verfügung. Dieser Zug kommt dann zum Einsatz wenn auf nationaler Ebene, größere Katastrophenfälle entstehen und die Kräfte der ÖWR des dortigen Bundeslandes nicht mehr ausreichend sind. Der Einsatzzeitraum ersteckt sich über 3 Tage bis die Kräfte falls nötig Rochaden durchführen müssen.
Der letzte Katastrophen Einsatz (national) in dem die Einsatzstelle St. Andrä im Einsatz stand, war das Jahrhunderthochwasser in Lavamünd (2012). Jedoch reichten hier die Kräfte der Region Unterkärnten aus.

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Bundeswasserrettungszug BWZ

Der Bundeswasserrettungszug besteht aus den selben Modulen wie im LWZ, jedoch sind die Module österreichweit zusammengefasst. Dieser Zug ist für internationale Einsätze gedacht. Die Einsatzdauer beträgt mind. 10 Tage. Der Personalstand im Einsatz beträgt österreichweit ca. 50 Personen. Den letzten Auslandseinsatz an dem die Einsatzstelle mit 5 Einsatzkräften und Fahrzeugen tätig war, war die Jahrhundertflut in Bosnien/Serbien (2014).

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